48 % der Social-Media-Nut­zen­den besu­chen Pin­te­rest mit dem Ziel, Pro­duk­te zu fin­den und zu kaufen. 


Nut­zen­de ver­las­sen sich auf Pin­te­rest, um ihr Ein­kaufs­er­leb­nis zu unter­stüt­zen. Sie war­ten prak­tisch nur auf dich und dei­ne Produkte.

Auf Pin­te­rest suchen Men­schen nach Inspi­ra­ti­on. Begeis­te­re mit uns als Pin­te­rest-Mar­ke­ting-Agen­tur dei­ne Ziel­grup­pe und errei­che dei­ne Ziele.

Pinterest-Agentur

Du möch­test dei­ne Ziel­grup­pe mit visu­el­len For­ma­ten inspi­rie­ren und für dein Pro­dukt oder dei­ne Dienst­leis­tung begeis­tern? Dann sind wir dei­ne Pin­te­rest-Agen­tur! Egal ob du Reich­wei­te, Traf­fic, Con­ver­si­ons oder Off­line Sales benö­tigst, wir ent­wi­ckeln mit dir eine Pin­te­rest-Mar­ke­ting-Stra­te­gie, um dei­ne per­sön­li­chen Online-Mar­ke­ting-Zie­le zu erreichen.

Die digi­ta­le Pinn­wand: Pin­te­rest für Social-Media-Marketing

Mehr als jedes ande­re sozia­le Netz­werk ist Pin­te­rest als Infor­ma­ti­ons- und Inspi­ra­ti­ons­quel­le bekannt. Du willst dein Bad reno­vie­ren? Suchst nach Deko­ra­ti­ons­ideen für dei­ne Hoch­zeit? Willst einen Topf­lap­pen häkeln? Brauchst ein aus­ge­fal­le­nes Geschenk für dei­ne bes­te Freun­din? Pin­te­rest hat für alles und jeden eine Ant­wort. So ist die “Bil­der­platt­form“ über die Jah­re zum 14. größ­ten sozia­len Netz­werk her­an­ge­wach­sen – das zweit­größ­te in Deutsch­land, wenn man die Mes­sen­ger-Diens­te nicht mit­rech­net. Zu klein? Zu nischig? Viel­leicht – aber den­noch nicht unin­ter­es­sant für Unter­neh­men, die nach einem neu­en Online-Mar­ke­ting-Kanal für ihre Pro­duk­te suchen.

Was macht Pin­te­rest so attraktiv?

Pin­te­rest erlaubt die Spei­che­rung der Pins auf eige­nen Pinn­wän­den, wodurch Pin­te­rest-Con­tent – Pins und nicht Posts genannt – im Ver­gleich zu ande­ren Social-Media-Platt­for­men lang­le­bi­ger ist. Abge­se­hen davon, dass Nutzer:innen sie in ihren Pinn­wän­den spei­chern kön­nen, wer­den Pins auf Basis ihrer Inter­es­sen im Feed ande­rer Nut­zen­den ange­zeigt. Der Smart-Feed-Algo­rith­mus von Pin­te­rest stuft Rele­vanz höher ein als Pos­ting-Zeit­punkt. Durch die­sen Lang­zeit­ef­fekt gene­rie­ren Pins auch noch meh­re­re Mona­te nach ihrer Ver­öf­fent­li­chung Traf­fic für die eige­ne Seite.

Haltbarkeit von Social-Media-Content

Fast alle Such­an­fra­gen – um genau zu sein 97 Pro­zent – haben kei­nen Mar­ken­be­zug. Pin­ner – so nennt Pin­te­rest sei­ne Nutzer:innen –  bege­ben sich unvor­ein­ge­nom­men auf die Suche nach Inspi­ra­ti­on und neu­en Ideen. Ent­spre­chend offen sind sie für dei­nen Content.

Gera­de weil Pin­te­rest pri­mär als Inspi­ra­ti­ons­quel­le genutzt wird, stört Wer­bung die Pin­ner hier weni­ger als auf ande­ren Platt­for­men. Denn auch Wer­bung kann Inspi­ra­ti­on bie­ten und Nut­zen­den erlau­ben, dein Pro­dukt oder Dienst­leis­tung zu entdecken. 

Pinterest-Nutzer sind auf der Suche nach neuen Produkten.

Als Pin­te­rest-Agen­tur bie­ten wir fol­gen­de Leis­tun­gen an:

Ent­schei­de per Klick, zu wel­cher Leis­tung du mehr erfah­ren möchtest:

Ent­wick­lung einer Pin­te­rest-Stra­te­gie: Am Anfang jeder Online-Mar­ke­ting-Maß­nah­me soll­te Stra­te­gie­ent­wick­lung und Ziel­de­fi­ni­ti­on stehen.

Pin­te­rest-Wer­bung: Unter­mau­re orga­ni­sche Maß­nah­men mit bezahlten.

Pin­te­rest-Work­shops: Ler­ne selbst, wie es funk­tio­niert. Wir zei­gen es dir! 

Inter­es­san­te Fak­ten über die Pinterest-Zielgruppen

Mit 459 Mil­lio­nen monat­lich akti­ven Pin­nern zählt Pin­te­rest zu einem der größ­ten sozia­len Netz­wer­ke der Welt. Über 60 Pro­zent der weib­li­chen Pin­ner nut­zen die Platt­form täg­lich, um nach Ideen und Inspi­ra­tio­nen zu suchen. Auch Män­ner besu­chen die Platt­form immer öfter: 2020 stieg der Anteil der männ­li­chen Pin­ner um 50 Prozent.

Sehr inter­es­sant ist, dass:

67 Pro­zent der Pin­ner Pin­te­rest besu­chen, weil sie ein Pro­jekt star­ten wollen.

58 Pro­zent der Pin­ner dar­an inter­es­siert sind, Din­ge aus­zu­pro­bie­ren, die sie auf Pin­te­rest gese­hen haben.

77 Pro­zent der Pin­ner nach Inspi­ra­ti­on für ihren nächs­ten Kauf suchen.

Zusam­men­ge­fasst bie­tet Pin­te­rest eine Ziel­grup­pe, die dar­auf war­tet, durch inter­es­san­ten Con­tent, Pro­duk­te oder Dienst­leis­tun­gen inspi­riert und moti­viert zu werden.

[Abste­cher] Rich Pins für die (orga­ni­sche) Kundengewinnung*

Pin­te­rest wird zuneh­mend shop­pable und bie­tet Nut­zen­den auch abseits von Wer­bung inter­es­san­te Mög­lich­kei­ten, eige­ne Inhal­te und The­men­wel­ten zu schaf­fen, Pro­duk­te auf Pin­te­rest pro­mi­nen­ter dar­zu­stel­len und sie mit ihrer Web­site zu ver­bin­den. Das For­mat der Rich Pins ver­mit­telt vor allem mehr Infor­ma­tio­nen als die regu­lä­ren Pins und ist zudem ein her­vor­ra­gen­der Traf­fic-Lie­fe­rant für dei­nen Online­shop oder Website.

Es gibt drei Arten von Rich Pins:

Pro­dukt-Rich-Pins zei­gen Prei­se in Echt­zeit, Pro­dukt­ver­füg­bar­keit und ver­lin­ken zur Web­site, wo das Pro­dukt gekauft wer­den kann.

Pin-Format: Product Rich Pin

Arti­kel-Rich-Pins ent­hal­ten Bild, Über­schrift, Autor:in, Link zum Arti­kel sowie eine kur­ze Beschrei­bung des Inhalts. So kön­nen sich Pin­ner redak­tio­nel­le Bei­trä­ge mer­ken, die für sie von Bedeu­tung sind. Man kann übri­gens auch auf Pod­casts, Vide­os oder Posts in sozia­len Netz­wer­ken verlinken.

Pin-Format: Artikel-Rich-Pin

Rezept-Rich-Pins lie­fern neben Bild(ern) auch Infor­ma­tio­nen wie Zuta­ten, Zube­rei­tungs­zeit und Por­ti­ons­grö­ßen. Auch sie ver­lin­ken zur eige­nen Website.

Pin-Format: Rezept-Rich-Pin

Jen­seits vom Con­tent-For­mat muss der Inhalt selbst natür­lich auch stim­men, um dei­ne Ziel­grup­pe rich­tig anzu­spre­chen. Pin­te­rest ist ein Visu­al-First-Kanal, die ein­ge­setz­ten Bil­der soll­ten einen Eye-Cat­cher-Effekt haben. Doch "ein­fach nur schön" reicht nicht aus, um lang­fris­tig auf Pin­te­rest erfolg­reich zu sein. 

Was erwar­ten dei­ne Buy­er Per­so­nas von dir? Was wol­len sie auf Pin­te­rest sehen? Wie ver­mit­telst du die Infor­ma­tio­nen am bes­ten? Wel­che Art von Pin stel­len die Infor­ma­tio­nen am bes­ten dar (Tuto­ri­al, Info­gra­fik, Inspi­ra­tio­nal Post, Video etc.)? Gibt es Dau­er­bren­ner­the­men, mit denen du lang­fris­tig dei­ne Reich­wei­te erhö­hen kannst? Wie soll­ten dei­ne Pins aus­se­hen, um nicht unter­zu­ge­hen? All die­se Fra­gen und vie­le mehr beant­wor­ten wir im Rah­men der Aus­ar­bei­tung einer Stra­te­gie für dein Pin­te­rest-Mar­ke­ting.

Die rich­ti­ge Pinterest-Strategie

Pin­te­rest bie­tet vie­ler­lei Mög­lich­kei­ten, sei­ne Ziel­grup­pe ent­lang ihrer Cus­to­mer Jour­ney zu errei­chen. Mit orga­ni­schen Maß­nah­men wie Pin­te­rest-SEO und der Ent­wick­lung einer pas­sen­den Con­tent-Stra­te­gie kann man eine soli­de Anzahl an Abonnent:innen gewin­nen und bestimm­te Ergeb­nis­se erzie­len, wie zum Bei­spiel Ein­fluss auf den Kauf­ent­schei­dungs­pro­zess der Nut­zen­den zu nehmen.

Pinterests Einfluss auf den Kaufentscheidungsprozess

Durch bezahl­te Wer­bung lässt sich die­ser Pro­zess beschleu­ni­gen, indem man zum Bei­spiel die hoch­wer­tig und kost­spie­lig erstell­ten visu­el­len For­ma­te mit Wer­be­bud­gets direkt an sei­ne Ziel­grup­pe aus­spielt oder für bestimm­te Such­an­fra­gen als Such­ergeb­nis platziert.

Auch Fun­nel-Stra­te­gien las­sen sich dank des Pin­te­rest Tags ganz ein­fach und erfolgs­ver­spre­chend umset­zen. So bie­tet Pin­te­rest die Mög­lich­keit, brei­te Ziel­grup­pen in meh­re­ren Schrit­ten zu fil­tern und zu Käu­fern oder Leads zu konvertieren.

Wir unter­stüt­zen dich ger­ne bei der Stra­te­gie­ent­wick­lung für dein Pin­te­rest-Mar­ke­ting.

[Abste­cher] Pinterest-SEO

Auch auf Pin­te­rest wird mit Such­be­grif­fen gesucht. Da es aber ein sehr viel visu­el­le­res Medi­um – sozu­sa­gen eine Such­ma­schi­ne für Bil­der – ist, wird SEO umso wich­ti­ger für dei­ne Auf­find­bar­keit.

Pin­te­rest nutzt hin­ter­leg­te Key­words, um Inhal­te ein­zu­ord­nen und Pin­nern die pas­sen­den Pins zei­gen zu kön­nen. Pin­te­rest selbst weist jedem Pin Schlüs­sel­wör­ter zu, die als Anmerkungen/Annotations bezeich­net wer­den und bis zu sechs Wör­ter ent­hal­ten kön­nen. Indem du Key­words für dei­ne Pins mit­lie­ferst, erleich­terst du somit die Arbeit von Pin­te­rest, die Rele­vanz des Pins für eine Such­an­fra­ge zu bewerten.

Key­words kön­nen an diver­sen Stel­len ein­ge­baut werden:

Pro­fil­na­me

Pro­fil­be­schrei­bung

Titel des Boards/Pinnwand

Titel der Pins (max. 100 Zei­chen, die ers­ten 40 Zei­chen erschei­nen im Feed)

Pin-Beschrei­bun­gen (max. 500 Zei­chen, davon wer­den aber nur die ers­ten 50 Zei­chen bei der Suche angezeigt)

Pin-Alter­na­tiv­text für Screen Rea­ders (wird Nut­zen­den mit einer Seh­be­hin­de­rung vor­ge­le­sen, max. 500 Zeichen)

Für das Pro­fil soll­test du all­ge­mei­ne­re Key­words wäh­len, die dein Ange­bot oder Fach­ge­biet beschrei­ben, wäh­rend Key­words für Pinn­wän­de und Pins gern kon­kre­ter wer­den kön­nen. Key­word-Ansamm­lun­gen sind auf Pin­te­rest weni­ger gern gese­hen. Wir emp­feh­len, die Begrif­fe in einem klei­nen Text auf­zu­be­rei­ten. 500 Zei­chen rei­chen voll­kom­men aus, dei­ne Pins mit zusätz­li­chen Infor­ma­tio­nen und Long Tail Key­words anzu­rei­chern und für die Suche zu opti­mie­ren. Außer­dem kön­nen hier auch Calls to Action ein­ge­baut werden.

Mit der Pinn­wand-Beschrei­bung kannst du klar kom­mu­ni­zie­ren, wor­um es auf dem Board geht und wel­chen Mehr­wert es bie­tet. Da Pins lang­le­bi­ger als Posts von ande­ren sozia­len Netz­wer­ken sind, soll­te gera­de bei zeit­kri­ti­schen The­men, wie tem­po­rä­ren Mar­ke­ting­ak­tio­nen, auf eine kon­kre­te Beschrei­bung geach­tet wer­den – denn nach Mona­ten und Jah­ren wird es schwer nach­zu­voll­zie­hen, wor­auf die Pins abge­zielt haben. Übri­gens: Der Pinn­wand­ti­tel wird zur URL des Boards und soll­te des­we­gen die wich­tigs­ten Key­words enthalten.

Natür­lich kannst du auch Pin­te­rest selbst für die Key­word-Recher­che nut­zen. Ähn­lich wie Goog­le bie­tet es dir auch alter­na­ti­ve Vor­schlä­ge wie ver­wand­te Key­words an, die dir für dein eige­nes SEO Inspi­ra­ti­on lie­fern können.

Wie so oft im Online-Mar­ke­ting, bil­det (Pin­te­rest-)SEO die Grund­la­ge der orga­ni­schen Maß­nah­men auf Pin­te­rest. Dar­auf soll­test du mit einer aus­ge­tüf­tel­ten Con­tent-Stra­te­gie auf­bau­en und je nach Ziel­set­zung mit Wer­bung auf Pin­te­rest unter­stüt­zen. Wir als Pin­te­rest-Agen­tur unter­stüt­zen dich ger­ne dabei. 

War­um du auf Pin­te­rest Wer­bung schal­ten solltest:

Men­schen besu­chen Pin­te­rest, um nach Ideen zu suchen oder sich inspi­rie­ren zu las­sen. Es ist ein biss­chen wie Schau­fens­ter­bum­meln: Interessent:innen haben eine Idee, wol­len ein Pro­jekt anfan­gen und bege­ben sich nun auf die Suche nach Inspi­ra­ti­on – eine Pha­se, in der sie sehr offen für etwas neu­es sind. So beginnt ihre Suche auf Pin­te­rest mit dem Ziel, sich für ein neu­es Pro­jekt inspi­rie­ren zu las­sen, und fes­tigt sich erst Mona­te spä­ter auf ande­ren Platt­for­men, wenn nach mehr Infor­ma­tio­nen recher­chiert wird. Pin­te­rest steht somit am Beginn der Cus­to­mer Jour­ney und bie­tet wun­der­vol­le Mög­lich­kei­ten, Nut­zen­de früh im Kauf­ent­schei­dungs­pro­zess anzusprechen.

Mit Pinterest kannst du deine Interessenten früh beeinflussen.

Pin­te­rest ver­eint Kern­aspek­te von Face­book und Goog­le. Das sozia­le Netz­werk agiert durch die Such­funk­ti­on als Such­ma­schi­ne, bie­tet gleich­zei­tig aber auch den sozia­len Aspekt durch die Mög­lich­keit, Nut­zen­de zu abon­nie­ren und Inhal­ten zu folgen.

Die Pin­te­rest-Mar­ke­ting-Platt­form bie­tet Mög­lich­kei­ten, jedes Ziel zu errei­chen: Awa­re­ness, Reich­wei­te, Traf­fic, Con­ver­si­ons oder Off­line Sales. Egal ob vor­de­fi­nier­te Ziel­grup­pen mit Inhal­ten bespielt (Push Mar­ke­ting) oder Inhal­te für eine bestimm­te Such­an­fra­ge plat­ziert wer­den – Pin­te­rest bie­tet bei­de Mög­lich­kei­ten und ist des­halb ein Son­der­ling im Bereich des Per­for­mance-Mar­ke­tings. Noch stär­ker wird es, wenn es mit ande­ren Online-Mar­ke­ting-Maß­nah­men wie SEA oder Face­book-Mar­ke­ting kom­bi­niert wird, denn so erreicht man Kauf­wil­li­ge auch über ande­re Kanä­le und in spä­te­ren Pha­sen der Cus­to­mer Journey.

Auf Pin­te­rest zäh­len visu­el­le For­ma­te. Mit Visu­al-First-For­ma­ten gene­rie­ren Wer­be­trei­ben­de auf Pin­te­rest einen zwei­mal höhe­ren ROAS (Return on Adver­ti­sing Spend) als auf ande­ren bekann­ten sozia­len Netzwerken.

Pin­te­rest-Wer­bung: Pin­te­rest-Kam­pa­gnen und Pin­te­rest Ads

Pin­te­rest Ads stel­len eine Kom­bi­na­ti­on aus Push- und Pull-Mar­ke­ting da. Sie ver­ei­nen die Mög­lich­kei­ten von Goog­le Ads/SEA und zum Bei­spiel Face­book oder Lin­ke­dIn Ads, da Wer­be­an­zei­gen zu bestimm­ten Key­words plat­ziert wer­den oder an vor­de­fi­nier­te Ziel­grup­pen aus­ge­spielt wer­den können.

Kam­pa­gnen kön­nen auf fol­gen­de Zie­le hin aus­ge­rich­tet werden:

Mar­ken­be­kannt­heit: Bau Awa­re­ness für dei­ne Marke/Produkt auf und erwei­te­re dei­ne Reichweite

Mar­ken­prä­fe­renz: Erhö­he gezielt den Traf­fic für dei­ne Inhal­te inner- und außer­halb von Pinterest

Con­ver­si­ons: Bring dei­ne Ziel­grup­pe dazu zu han­deln – mit Online-Ver­käu­fen, Regis­trie­run­gen und Anmeldungen

Off­line-Ver­käu­fe: Mach Pin­ner auf dei­ne Pro­duk­te auf­merk­sam und lei­te sie zu dei­nem Geschäft vor Ort

Übersicht Pinterest-Werbeformate

Unse­re Stra­te­gien und Wer­be­maß­nah­men auf Pin­te­rest sind maß­ge­schnei­dert und unter­schei­den sich von Kunde/in zu Kunde/in. Kon­tak­tie­re uns für eine per­sön­li­che Pin­te­rest-Bera­tung.

Pin­te­rest-Work­shops: Ler­ne, wie du Pin­te­rest-Kam­pa­gnen selbst erstellst, ana­ly­sierst und optimierst

Wenn du dei­ne Pin­te­rest-Kam­pa­gnen zusam­men mit dei­nem Team selbst in die Hand neh­men möch­test, emp­feh­len wir dir einen Work­shop bei uns. Sag uns, was ihr ler­nen möch­tet und wir stel­len einen maß­ge­schnei­der­ten Work­shop für euch zusammen.

Soll der Work­shop bei euch vor Ort statt­fin­den? Wir besu­chen euch ger­ne! Oder wollt ihr mal raus aus dem Büro? Dann freu­en wir uns, euch bei uns in Köln zu begrüßen!

* Wir arbei­ten mit Unter­neh­men zusam­men. Mit Kun­den mei­nen wir oft nicht den oder die individuelle/n Kun­den oder Kun­din, son­dern unse­ren Auf­trag­ge­ben­den. Erlaubt uns, das Wort Kun­den oder Varia­tio­nen davon manch­mal nicht zu gendern.