Agentur für Conversion-Optimierung: Sieh deinem Online-Umsatz beim Wachsen zu

Du möchtest mit professioneller Begleitung die Conversion-Raten deines Onlineshops beziehungsweise Marketings steigern?
Du hast vor zu lernen, wie du deine
Lead-Raten,
Newsletter-Anmeldungen oder
die Conversion-Rate von Webseiten optimieren kannst?
Sehr gut, denn genau dabei wollen dir mit dieser Seite und der netspirits-Conversion-Beratung helfen! Lies weiter oder wähle im Menü, für welches CRO-Thema du dich am meisten interessierst.
Für Einsteiger: Mikro- & Makro-Conversions festlegen
Für Vorinformierte: So funktioniert die Conversion-Optimierung
Für Interessierte & Anfragen: Ich möchte ein Angebot!
Für Einsteiger: Die Basis der Conversion-Rate-Optimierung
Schön, dass du ins Thema CRO (Kurzform von Conversion-Rate-Optimisation) einsteigen möchtest. Denn wir sind überzeugt: Ohne strukturierte Conversion-Optimierung ist jede Webseite langfristig zum Scheitern verurteilt. Nur mit einem sauberem Optimierungsprozess und datengetriebenen Tests können Webseiten stetig besser werden. Unternehmen, die diese Vorteile nicht nutzen, werden früher oder später von der Konkurrenz überholt.

Im Folgenden erklären wir unseren roten Faden für die Optimierung deiner Shop-, Ratgeber- oder Übersichtsseiten. Sofern du keine Eile hast, lies entspannt weiter, wenn du schnell zum Punkt kommen möchtest, wähle aus, was dich als nächstes interessiert:
Was ist eine Conversion?
Wie berechnet man die Conversion-Rate?
Der Weg zur Conversion-Optimierung entlang des Sales Funnels
Definition der Conversion: Handlungsziele für die Nutzenden deiner Webseite
Damit Webseiten – so wie Verkäufer:innen im stationären Geschäft – stetig besser werden, legen wir zuerst die Conversion oder zu Deutsch Ziele fest. Conversion meint dabei die Handlung, die deine Webseiten-Besucher:innen durchführen sollen.
Webseiten sollten so aufgebaut sein, dass die Fragen der Nutzer:innen (siehe Abbildung) beantwortet sind und die Handlungsmöglichkeiten klar sind.

Eine Conversion kann eine der folgenden Handlungen sein:
Online-Kauf (Anzahl oder Warenwert der Käufe)
Download (Herunterladen von Produktbroschüren, Checklisten, Tools)
Abgabe von Kontaktdaten = Lead (E-Mailadresse, Telefonnummer oder Postanschrift)
Anmeldung für den Newsletter
Anruf (kann mit Telefon-Tracking gemessen werden)
Video-Ansichten (zum Beispiel von Produktvideos)
Verfassen eines Kommentar oder Bewertung (für Ratgeberinhalte)
Abruf einer Wegbeschreibung zum Geschäft vor Ort

Formel: Wie berechne ich die Conversion-Rate?
Als Conversion-Rate wird häufig der Anteil an Shop-Besucher:innen, die einen Artikel online kaufen definiert. Beispiel: Kommen täglich 100 Nutzende in deinen Online Shop, von denen 10 im Durchschnitt etwas kaufen, liegt die Conversion-Rate bei 10 Prozent.

Für die Optimierung dieser Rate zerlegen wir den digitalen Einkaufsprozess in noch feinere Conversion-Schritte. Zum Start jedes Optimierungsprojektes, definieren wir daher die Makro-Conversion (zum Beispiel Shop-Bestellrate im B2C oder Lead-Conversion-Rate im B2B) und die dazu gehörenden Mikro-Conversions. Das folgende Bild zeigt, wie beides miteinander zusammenhängt.

Messbarer Sales Funnel = Fundament der Conversion-Optimierung
Ob Webshop, Ratgeberseite, Dienstleistungsbeschreibung oder Homepage – jeder Inhalt im Netz sollte ein klares Ziel verfolgen: Dem/r Nutzer:in helfen, seine/ihre Bedürfnisse befriedigen und ihn/sie zum Ziel führen. Daher bilden wir mit messbaren Kennzahlen die Einzelschritte des Kaufprozesses deiner Webseite ab – das wird auch als Sales Funnel bezeichnet. Später können wir dann prüfen, wie sich deine Wunschkunden* zwischen dem ersten Aufruf deines Webauftrittes und fertig getätigtem Kauf durch deine Inhalte bewegen.
Dieser Sales Funnel ist eine wichtige Basis, um später sogar kanalübergreifend Thesen für die Conversion-Optimierung zusammenzustellen. Erfolge können dadurch leichter nachvollzogen werden und das Return of Investment von Maßnahmen besser kalkuliert werden.

Beispiele für unterschiedliche Ziele im Sales Funnel beziehungsweise je Webseiten-Typ:
Eine Produktkategorie oder Übersichtsseite hat das Ziel, dass Nutzende Produkte aus der Übersicht auswählen, um Detailinfos dazu anzusehen. Conversions eines solchen Seitentyps könnte zum Beispiel der Anteil der Nutzenden sein, der die Seite aufruft und mindestens ein Detailprodukt anschaut.
Conversion-Ziel von Produktdetailseiten hingegen ist, dass der/die Nutzer:in das Produkt in den Warenkorb legt oder direkt kauft.
Conversion-Ziele eines Ratgebers können Downloads weiterführender PDF-Checklisten aus dem Content sein oder die Anzahl an Menschen, die aus dem Inhalt heraus, auf Produktseiten geklickt haben und dieses dann auch gekauft haben.

Mach deine Nutzenden und dein Controlling glücklich und fordere ein unverbindliches CRO-Angebot an!
Für Vorinformierte: Der Prozess der Conversion-Optimierung
Hier zeigen wir dir, wie ein CRO-Projekt mit unserer Agentur abläuft. An allen Stellen binden wir dich so ein, wie es für dein Unternehmen optimal passend ist. Du möchtest viel lernen und das Projekt aktiv unterstützen? Super, wir machen dich und dein Team gerne mit Workshops und Schulungen fit für die Optimierungsarbeiten. Oder hast du zu viel um die Ohren und brauchst schnell helfende Hände und Entlastung? Wir nehmen dir gerne die Arbeit ab, so hast du den Kopf frei für andere Arbeiten!
Damit du auf dieser Seite die bestmögliche Lösung findest, wähle aus: Entweder weiterlesen oder den Menüpunkt anklicken, der dich am meisten interessiert 🙂
Die Analyse deckt Potentiale & Conversion-Killer auf
Passendes Testing Tool einbinden
Sauberen Testing-Prozess aufsetzen
Der Testplan gibt den Ablauf vor
Das Ziel jeder Analyse: Potentiale und Conversion-Killer aufgedeckt
Beim Online-Marketing findet Marketing und Marktforschung in einem statt. Mit jeder Marketingmaßnahme, jeder einzelnen Webseite und bei jeder Änderung von digitalen Inhalten werden Daten erzeugt, die erfasst werden können. In der Flut an Daten liegen die Optimierungspotenziale verborgen. Diese zu entdecken und damit den sogenannten Uplift zu erzeugen, ist Kernaufgabe der Conversion-Optimierung – fast ein bisschen wie nach Gold zu graben!
Insofern sollten Optimierungsprojekte immer mit der Analysephase beginnen. Die Datenanalyse ist ein 100 Prozent individueller Prozess, wo kein Ei dem anderen gleicht.
Analyseszenarien, um Optimierungspotenzial aufzudecken
Wenn dein Unternehmen zum Beispiel viel Budget in Google Ads steckt, sollte zum Einstieg ein SEA- beziehungsweise Google-Ads-Audit gemacht werden. Denn hier wird aktiv Geld ausgegeben, so dass sich Steigerungen in der Conversion-Rate direkt positiv bemerkbar machen. Zudem haben die Quellen (Suchbegriffe, Webseiten auf denen Display Ads platziert sind) großen Einfluss auf die Traffic-Qualität und damit eben auch auf die Conversion-Rate.
Wird weder über Suchmaschinen noch Social Media oder Display Ads Traffic eingekauft, beginnt die Analyse in den Web-Analytics-Daten. Hierbei helfen Tools wie Google Analytics, der Google Tag Manager oder Matomo. Mittels eines Daten-Deep-Dives werden Buyer Journeys, crossmediale Conversion-Pfade und Nutzendenverhalten in Formularen analysiert. Hier finden sich häufig Conversion-Hürden und -Killer, die die Kaufwahrscheinlichkeiten senken (zum Beispiel zu lange oder komplizierte Formulare und Abfragen). Fast immer kommen so erste Ideen für Verbesserungen auf.
Helfen die Web-Analytics-Daten nicht weiter, sollten Nutzendenbefragungen durchgeführt werden und/oder Tools genutzt werden, die das Nutzungsverhalten direkt analysieren.
Qualitative Analysen, um Conversion-Killer zu finden
Mit Tools wie zum Beispiel HotJar können einzelne User-Sessions auf einer Website per Video aufgenommen werden. Im Beispiel-Video unten wurde auf einer netspirits-Landing-Page mit dieser Methode untersucht, wie sich anonyme Nutzer:innen auf dieser Seite verhalten. So können wir erste Thesen anhand der Videos ableiten, wo Inhalte, grafische Elemente oder die User Experience weiter verbessert werden kann.

Das unten integrierte Video zeigt eine solche Aufnahme einer User-Session auf der netspirits-Webseite. Darauf gut zu erkennen, wie der/die Besucher:in auf der Seite liest, scrollt und interagiert.
Zeigen mehrere solcher Videos, dass Nutzende wichtige Elemente (wie zum Beispiel ein Produktvideo, Kundenbewertungen oder Calls to Action) nicht wahrnehmen, ist das der erste Schritt um Thesen für einen Uplift – also Conversion-Optimierungschancen – zu bilden.
Auch Ergebnisse aus Kundenbefragungen*, Interviews oder Erfahrungen von deinem Vertriebsteam können helfen, Optimierungspotenziale aufzudecken. Liegt nichts dergleichen vor, sollten solche Befragungen telefonisch, vor Ort in Geschäften oder digital mittels Online-Umfragen auf der Webseite durchgeführt werden.
Tipp für saubere Vorarbeit:
Bist du fit im Bereich Web-Analytics oder hast sogar speziell ausgebildete Data-Science- oder Data-Analyse-Kolleg:innen? Dann kannst du das Briefing für die Conversion-Optimierungsanfrage vorbereiten, indem du folgende Fragen beantwortest:
An welchen Stellen der User-Journey erkennst du Probleme im Nutzendenfluss?
Wo brechen viele Nutzer:innen den Informations- und Kaufprozess ab?
Welche deiner Traffic-Quellen und Webseiten zeigen kurze Verweildauern und gleichzeitig hohe Absprungraten?
Folgende Bereiche können dir Futter für neue Testhypothesen liefern:

Durch A/B-Tests Erkenntnisse sammeln
Was ist überhaupt ein A/B-Test?
Bei einem A/B-Test – auch Split-Test genannt – vergleichst du zwei Versionen einer Webseite miteinander, um die bessere Variante zu identifizieren. Eine Version zeigt das Original, also die aktuelle Webseite, die andere Version(en) zeigt/en das Original leicht verändert, zum Beispiel durch eine veränderte Button-Farbe, weniger Text oder eine umformulierte Headline.
Um herauszufinden, welche Variante die bessere ist, werden deine Nutzenden beim A/B-Test gleichmäßig auf die beiden Versionen verteilt: Eine Gruppe sieht das Original, eine Gruppe deine veränderte Seite. Du bestimmst bei der Testerstellung, was das Ziel der Seite ist, zum Beispiel der Kauf eines Produktes, die Anmeldung zum Newsletter oder der Klick auf einen Button. Nach einer gewissen Testlaufzeit siehst du, welche Version die bessere ist, also mehr Conversions erzielt.
Mit einem A/B-Test kannst du die Auswirkungen von Veränderungen an deiner Webseite an echten Webseiten-Besucher:innenn testen. Willst du zum Beispiel wissen, ob ein größerer Button in deinem Shop zu mehr Conversions führt, ist der A/B-Test dein Weg, um das herauszufinden!

Auswahl und Einbindung des passenden Testing Tools
Neben den Tools zur Ausarbeitung erster Optimierungspotenziale und der Aufdeckung von Kaufhürden, gilt es, ein passendes Testing Tool auszuwählen und in der Webseite zu verankern. Über diese Tools können dann recht einfach die Test-Varianten der Webseite erzeugt werden (zum Beispiel eine Überschrift, ein Bild oder einen Call to Action ändern).
Im Folgenden drei Testing Tools, mit denen wir gerne arbeiten:
Google Optimize, Tag Manager und Google Analytics
Schon die kostenlosen Lösungen aus der Google-Welt sind eine erste gute Basis, um in strukturierte A/B-Tests einzusteigen. Dank Tag Manager kann Google Optimize einfach aktiviert werden.
Google Optimize bietet dir außerdem die Möglichkeit, multivariate Tests und Weiterleitungstests durchzuführen. Bei einem multivariaten Test kannst du mehrere Abschnitte oder Elemente testen und so die effektivste Kombination ermitteln.

Testmodelle für die Conversion-Rate-Optimierung
Bei den Weiterleitungstests geht es darum, stark voneinander abweichende Seiten zu vergleichen, also zum Beispiel deine Landing Page und deine Leistungsseite.
Omniconvert für A/B-Tests, Personalisierung & Befragung
Dieses Tool kennen im deutschsprachigen Raum bisher nur wenige – es ist vom Preis-Leistung-Verhältnis her jedoch der absolute Hammer. Nicht nur A/B-Tests, sondern auch Befragungen, Personalisierung und etliche weitere Funktionen kann dieses Tool direkt miterledigen.
Optimizely: der Klassiker
Optimezly ist eins der ersten einfachen A/B-Test-Tools und daher absoluter Klassiker. Es bietet viele Funktionen und Features, ist allerdings nicht mehr das billigste Tool im Markt.
Ohne klaren Testprozess, keine guten Ergebnisse
Bevor wir starten, die Kauf- und Abschlussraten deiner Internetseiten zu verbessern, legen wir den genauen Ablauf im Testprozess fest. Dabei klären wir, wer welche Arbeiten übernehmen wird, damit deine Inhalte Schritt für Schritt besser verkaufen.
Transparenz ist hier das Stichwort – denn im CRO-Prozess ist es wenig erfolgsversprechend, irgendwo spontan Inhalte auf gut Glück zu verändern. Wir arbeiten klare Hypothesen heraus, konzipieren dann die passenden Testideen, führen die Tests durch und messen, welche Idee, Hypothese oder Design Wirkung zeigt und deine Conversions ansteigen lässt.

Beispiel für eine Testhypothese
Stell dir folgendes Szenario vor: Du möchtest in deinem Blog Nutzenden dazu bringen, sich für deinen Newsletter anzumelden. Am Ende eines jeden Blog-Beitrages findet der/die Nutzer:in ein Formular, um sich für den Newsletter zu registrieren.
Die Testthese lautet: Wenn unterhalb des Buttons ein sogenannter Lead-out (zum Beispiel "Du kannst dich jederzeit vom Newsletter abmelden.“) integriert wird, werden sich dann mehr Nutzer:innen für den Newsletter registrieren, weil bei noch unsicheren Nutzenden Vertrauen aufgebaut wird.
Anschließend wird der Test kreiert: Das Original (ohne Lead-out) wird gegen die neue Version der Seite getestet (mit Lead-out "Du kannst dich jederzeit vom Newsletter abmelden.“).
Kleiner Tipp: Bei der Aufstellung von Hypothesen sollten immer die Kundenbedürfnisse* und weniger das Design im Vordergrund stehen. Nutze bei der Hypothesenformulierung das Grundgerüst "wenn, dann, weil“. So setzt du dich automatisch mit den Bedürfnissen deiner Kund:innen auseinander und hältst eine klare Begründung für deine Hypothese fest.
Im Testplan werden die Tests in Reihenfolge gebracht
Nachdem die Tools in deiner Seite verankert sind, wir eine Übersicht möglicher Testideen vorliegen haben, wird alles in einem Testplan festgehalten. Dieser stellt sicher, dass einzelne Tests sich nicht gegenseitig beeinflussen. Denn sonst ist später nicht mehr klar, welche Änderung zu welchem Effekt geführt hat. Im Testplan priorisieren wir außerdem die geplanten Tests nach dem geschätzten Nutzen.
Nach Start der Tests heißt es, erstmal abwarten! Die Testing Tools geben uns Bescheid, sobald ausreichend Daten vorliegen, um belastbare Ergebnisse ableiten zu können. Das Tool zeigt, welche der Varianten besser funktioniert hat. Für ein aussagekräftiges Ergebnis ist es wichtig, dass du während der Testphase keine Änderungen am Original deiner Seite vornimmst.
Erhalten wir statistisch signifikante Ergebnisse, kannst du die Änderungen nun dauerhaft auf der Webseite implementieren. Bitte beachte: CRO ist ein Prozess und daher an dieser Stelle nicht abgeschlossen. Das heißt: Auch wenn du im A/B-Test eine bessere Variante als dein Original finden konntest und auf deiner Webseite implementiert hast, solltest du darauf aufbauen und weitertesten! Nach der Auswertung deiner Ergebnisse geht es also wieder in die Analysephase – mit den dazu gewonnenen Erkenntnissen.
Es kann sein, dass deine Variante im A/B-Test keine besseren Ergebnisse erzielt als das Original. Auch dann heißt es: Nicht aufgeben, neue Hypothesen aufstellen und weitertesten! Denn jeder Test verrät dir jedes Mal ein bisschen mehr über deine Zielgruppe.
Wir setzten A/B-Tests auch bei der Optimierung von YouTube-Videos ein und erklären dir Vorteile und Methodik in unserem Ratgeberartikel.
Wir setzten A/B-Tests auch bei der Optimierung von YouTube-Videos ein und erklären dir Vorteile und Methodik in unserem Ratgeberartikel.
Für Interessierte und direkte Anfragen: Du möchtest direkte Hilfe und ein Angebot für CRO?
Super, dass du Interesse an mehr hast: Denn wir brennen dafür, dein digitales Wachstum zu beschleunigen.

Ob eine zweite Meinung, Hilfe beim kompletten Neueinstieg im Bereich Conversion-Rate-Optimierung oder Schulung deines Teams: Das Agentur-Team von netspirits freut sich auf deine Anfrage. Häufig ist ein Audit, ein Workshop oder einfach ein Telefonat ein guter erster Schritt in Richtung mehr Conversions!
* Wir arbeiten mit Unternehmen zusammen. Mit Kunden meinen wir oft nicht den oder die individuelle/n Kunden oder Kundin, sondern unseren Auftraggebenden. Erlaubt uns, das Wort Kunden oder Variationen davon manchmal nicht zu gendern.
Interessiert herauszufinden, wie sich deine Website Conversion-Rate-optimieren lässt?
Dann zögere nicht lang und füll das Formular aus. Wir melden uns schnellstmöglich.
Datenschutz: Wenn du das Formular unten ausfüllst, vermittelst du uns Daten, die wir zur Kontaktaufnahme und Bearbeitung deiner Anfrage benötigen. Eine E-Mail an uns reicht, damit wir deine Daten löschen, solange verbleiben sie aber bei uns. Mehr Informationen zu unseren Datenschutzbestimmungen findest du hier.
Unsere "Conversion-Rate-Optimierungsrezepte" setzen wir für diese Kunden um


