Dei­ne pro­fes­sio­nel­le Tracking-Agentur

Lass dein Con­ver­si­on Track­ing pro­fes­sio­nell ein­rich­ten, damit du kei­ne Con­ver­si­on mehr verpasst!

Unse­re Zusam­men­ar­beit mit netspirits gestal­te­te sich nicht nur außer­or­dent­lich effek­tiv, son­dern auch in jeder Hin­sicht ziel­füh­rend. Die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Zdrav­ka hob sich dabei beson­ders her­vor: Durch ihre struk­tu­rier­te Pla­nung, die pro­duk­ti­ven gemein­sa­men Mee­tings und die kom­pe­ten­te Beant­wor­tung sämt­li­cher Rück­fra­gen schuf sie eine Basis für die rei­bungs­lo­se und feh­ler­freie Imple­men­tie­rung des Trackings.”

Dani­el Knobloch

Grün­der & Pro­dukt­ma­na­ger, Call­bird

Lass dein Con­ver­si­on Track­ing pro­fes­sio­nell ein­rich­ten, damit du kei­ne Con­ver­si­on mehr verpasst!

Wir hel­fen dir, dei­ne Nutzer:innen zu verstehen

Dei­ne Nutzer:innen gut zu ken­nen hilft dir, nütz­li­che Inhal­te zu erschaf­fen. Als Track­ing-Agen­tur unter­stüt­zen wir dich bei der Ana­ly­se der Daten. Zusam­men sor­gen wir für mehr Leads und stei­gen­de Umsät­ze. Star­te jetzt mit unse­rer Con­ver­si­on-Ana­ly­se für dei­ne Website!

Die Vor­tei­le von Con­ver­si­on Tracking 

Web­track­ing ist ein ent­schei­den­der Bestand­teil des Online-Mar­ke­tings, denn es ermög­licht die Erfas­sung und Aus­wer­tung des Ver­hal­tens der Nutzer:innen von Web­sites. Die gesam­mel­ten Daten geben dir Auf­schluss dar­über, wie effek­tiv zum Bei­spiel dei­ne Anzei­gen­kam­pa­gne ist. Wir fas­sen die mög­li­chen Vor­tei­le des Trackings für dich kurz zusammen:

Key­words, die beson­ders gut per­for­men, also für wich­ti­ge Aktio­nen auf dei­ner Web­site ver­ant­wort­lich sind, erkennst du durch den daten­ge­trie­be­nen Ansatz.

Gene­rell bie­tet dir das Web­site Track­ing die Mög­lich­keit, daten­ge­trie­be­ne Ent­schei­dun­gen zu tref­fen. Du ver­bes­serst gezielt die Per­for­mance von Kam­pa­gnen und Anpas­sun­gen der Website. 

Mit den gesam­mel­ten Daten für dei­ne Web­site erstellst du eine indi­vi­du­el­le Road­map für Ver­bes­se­run­gen und Opti­mie­run­gen. Basie­rend auf die­sen Erkennt­nis­sen nimmst du kon­ti­nu­ier­lich Ver­bes­se­run­gen vor. 

Durch die­se kon­ti­nu­ier­li­che Ana­ly­se bist du in der Lage, mit dei­nen Inhal­ten zu expe­ri­men­tie­ren. Bei­spiels­wei­se kann die Per­for­mance von Key­words in Anzei­gen durch eine Anpas­sung des umge­ben­den Wor­dings ver­bes­sert werden. 

"Als SEA-Man­ge­rin in unse­rer Agen­tur erle­be ich täg­lich, wie essen­zi­ell prä­zi­ses Con­ver­si­on Track­ing für den Erfolg unse­rer Kun­den* ist. Wir tau­chen tief in die Daten ein, um nicht nur zu ver­ste­hen, was Nutzer:innen tun, son­dern auch war­um sie es tun. Die­se Ein­sich­ten ermög­li­chen es uns, maß­ge­schnei­der­te Stra­te­gien zu entwickeln."

Giu Sala

SEA-Mana­ge­rin, netspirits

Unter­schied zwi­schen Con­ver­si­on Track­ing und Conversion-Rate-Optimierung

Con­ver­si­on Track­ing und Con­ver­si­on-Rate-Opti­mie­rung (CRO) wer­den häu­fig ver­wech­selt, kön­nen aber klar von­ein­an­der abge­grenzt wer­den. Track­ing ermög­licht die Mes­sung und Über­wa­chung der Con­ver­si­on Rate und der sie beein­flus­sen­den Fak­to­ren, CRO wie­der­um bezeich­net den Pro­zess der Ver­bes­se­rung einer Web­site, um gesetz­te Zie­le zu errei­chen. Bei­de Teil­be­rei­che bedin­gen sich gegen­sei­tig: Das Track­ing lie­fert die Daten, die für die CRO-Maß­nah­men nötig sind. Wir zei­gen dir, wie die CRO-Maß­nah­men rich­tig umge­setzt werden. 

Track­ing Tools: GA4 und Mato­mo im Vergleich 

Neben Goog­le Ana­ly­tics ist Mato­mo das wohl bekann­tes­te Tool zur Ana­ly­se von Web­sites. Vor allem bei der Daten­spei­che­rung hat das Open Source Tool noch Vor­tei­le gegen­über GA4. Schließ­lich wer­den trotz des bes­se­ren Daten­schut­zes bei Goog­le immer noch Daten in die USA über­mit­telt. Hier muss trotz Pseud­ony­mi­sie­rung auf Stan­dard­ver­trags­klau­seln zurück­ge­grif­fen wer­den – der­zeit gibt es kein Abkom­men zwi­schen der EU und den USA über den siche­ren Aus­tausch per­so­nen­be­zo­ge­ner Daten.

Mato­mo hin­ge­gen erlaubt die Spei­che­rung der Daten – eben­falls ohne IP-Adres­sen – auf eige­nen Ser­vern in Deutsch­land oder einem ande­ren EU-Land. Aller­dings ist der Auf­wand für die Ein­rich­tung von Mato­mo hoch und wer auf die freie Lösung setzt, muss auf vie­le prak­ti­sche Neue­run­gen von GA4 ver­zich­ten. Allen vor­an das maschi­nel­le Ler­nen, das für prä­zi­se­re Daten sorgt, und die naht­lo­se Anbin­dung an ande­re Goog­le-Diens­te wie Goog­le Ads. 

Wir fokus­sie­ren uns bei den Pro­jek­ten unse­rer Kund:innen der­zeit aus­schließ­lich auf Goog­le Ana­ly­tics, um in die­sem Bereich eine mög­lichst umfas­sen­de Bera­tung anbie­ten zu können. 

Wie funk­tio­niert Con­ver­si­on Track­ing am Bei­spiel von Goog­le Analytics?

In Goog­le Ana­ly­tics wird dafür eine ent­spre­chen­de Akti­on defi­niert, bei­spiels­wei­se für die Anmel­dung zu einem News­let­ter. Je nach Quel­le der Con­ver­si­on unter­schei­det sich die Track­ing-Metho­de. Han­delt es sich bei­spiels­wei­se um Web­sites und Apps, wer­den Goog­le-Tags ver­wen­det. Wei­te­re Track­ing-Metho­den sind: 

Goog­le-Wei­ter­lei­tungs­num­mer: Kommt bei Tele­fon­num­mern zum Ein­satz, die in Anzei­gen hin­ter­legt sind, um die Zahl der Anrufer:innen zu erfassen. 
Stand­ort­ver­lauf: Auf dem Smart­phone von Ladenbesucher:innen erlaubt Schät­zun­gen dazu, wie sich Goog­le-Ad-Kam­pa­gnen auf die Zahl der Laden­be­su­che auswirken. 
Beim Track­ing auf einer Web­site wird ein tem­po­rä­rer Coo­kie bei den Nutzer:innen plat­ziert. Die­ses dient Goog­le zur Zäh­lung von Aktio­nen. Die so gesam­mel­ten Daten der unter­schied­li­chen Track­ing-Metho­den wer­den in Reports zusam­men­ge­fasst.
Funktionsweise des Conversion Trackings

Die Ein­stel­lungs­mög­lich­kei­ten für Conversions

Um Con­ver­si­ons zu defi­nie­ren, wer­den ver­schie­de­ne Ein­stel­lun­gen vor­ge­nom­men. Die ers­te Ebe­ne bil­det der Name zur Unter­schei­dung der Con­ver­si­ons. Dazu kom­men die fol­gen­den wei­te­ren Einstellungsmöglichkeiten:

Die Kate­go­rie legt fest, um wel­che Art von Con­ver­si­on es sich han­delt. Dazu gehö­ren Ver­käu­fe, Regis­trie­run­gen und Seitenaufrufe.

Der Wert einer Con­ver­si­on lässt sich ent­we­der als fes­ter Wert defi­nie­ren oder dyna­misch fest­le­gen. Letz­te­res kommt zum Ein­satz, wenn Con­ver­si­ons unter­schied­li­che Rele­vanz haben. So kann man zum Bei­spiel den Waren­korb­wert als Con­ver­si­on-Wert fest­le­gen, wodurch erfasst wird, wel­che Pro­duk­te nach dem Klick auf eine Anzei­ge gekauft wurden.

Die Zähl­me­tho­de legt fest, ob auch Mehr­fach-Con­ver­si­ons gezählt wer­den sol­len oder nicht. Zum Bei­spiel sind mehr­fa­che Ein­käu­fe im Shop rele­vant, wäh­rend mehr­fa­che Anmel­dun­gen für einen News­let­ter nicht rele­vant sind.

Der Con­ver­si­on-Track­ing-Zeit­raum bestimmt, wie lan­ge nach der Anzei­gen­in­ter­ak­ti­on eine Con­ver­si­on gezählt wird.

Der Track­ing-Zeit­raum für View Through Con­ver­si­ons bestimmt, wie lan­ge nach einer Impres­si­on eine View Through Con­ver­si­on gezählt wird. View Through Con­ver­si­ons tre­ten nach einer Anzei­gen­im­pres­si­on auf, wenn der Nut­zer nicht sofort mit der Anzei­ge inter­agiert und erst spä­ter konvertiert.

In “Con­ver­si­ons ein­be­zie­hen” legt fest, ob Con­ver­si­ons in die Spal­te Con­ver­si­ons und Con­ver­si­on-Wert ein­be­zo­gen wer­den. Nicht defi­nier­te Wer­te erschei­nen wei­ter­hin in der Spal­te „Alle Conversions“. 

Das Attri­bu­ti­ons­mo­dell legt hin­ge­gen fest, wel­cher Anteil eines Klicks als Con­ver­si­on gezählt wird.

Die Vor­tei­le von Goog­le Ana­ly­tics in Kom­bi­na­ti­on mit Goog­le Ads

Ein gro­ßer Vor­teil von Goog­le Ana­ly­tics im Ver­gleich zu Dritt­an­biet­erlö­sun­gen ist die ein­fa­che Ver­bin­dung mit den wei­te­ren Goog­le-Tools wie Goog­le Ads, wodurch sich Nut­zungs- und Ent­schei­dungs­pfa­de bes­ser nach­voll­zie­hen las­sen – du siehst, was Nutzer:innen bei­spiels­wei­se zwi­schen dem ers­ten Klick und der gewünsch­ten Con­ver­si­on gemacht haben. 

Damit du die­se Vor­tei­le für dei­ne Web­site nut­zen kannst, bie­ten wir dir mit Work­shops zum The­ma Web­ana­ly­se die pas­sen­de Mög­lich­keit, neu­es Wis­sen auf­zu­bau­en und bestehen­des auf den neu­es­ten Stand zu bringen.

Goog­le Ana­ly­tics 4 hat Uni­ver­sal Ana­ly­tics abgelöst

Goog­le Ana­ly­tics 4 (GA4) hat am 01. Juli 2023 das bis­he­ri­ge Uni­ver­sal Ana­ly­tics (UA) abge­löst und hat vie­le Ände­run­gen und Neue­run­gen mit sich gebracht – und das schon bei den Grund­la­gen: Wäh­rend UA ses­si­on­ba­siert arbei­te­te, geht GA4 nutzer:innenorientiert vor. Dies bedeu­tet, dass sich die Daten dei­ner bis­he­ri­gen Ana­ly­tics-Instal­la­ti­on nicht eins zu eins mit GA4 ver­glei­chen las­sen. Wir berück­sich­ti­gen die­se Ände­run­gen bei der Ent­wick­lung dei­ner Track­ing-Stra­te­gie mit ein und unter­stüt­zen dich bei der Ver­wal­tung dei­ner Daten in Goog­le Ana­ly­tics 4. Wei­te­re Neue­run­gen im Überblick: 

Nutzer:innenzentrierte Daten­er­he­bung
Vie­le Track­ing-Metho­den, auch geräteübergreifend
Maschi­nel­les Ler­nen für genaue­re Daten
Mehr Daten­schutz ist Standard

Wich­ti­ge Kenn­zah­len der Website-Analyse

Je nach Ziel­set­zung las­sen sich Erfol­ge anhand ver­schie­de­ner Leis­tungs­in­di­ka­to­ren mes­sen. Die wohl wich­tigs­te ist die Zahl der Besucher:innen. Dar­aus lässt sich der Traf­fic able­sen, also wie oft eine Web­site auf­ge­ru­fen wur­de. GA4 setzt hier auf soge­nann­te Ses­si­ons, die dann star­ten, sobald eine Web­site oder App im Vor­der­grund gestar­tet wird. Nach 30 Minu­ten wird eine Sit­zung been­det, wobei sich der zeit­li­che Rah­men bei Bedarf auch erwei­tern lässt. Dar­über hin­aus sind fol­gen­de Kenn­zah­len von beson­de­rer Bedeutung: 

Die Con­ver­si­on Rate

gibt an, wie oft ein Klick zur gewünsch­ten Ziel­ak­ti­on geführt hat. Bei­spie­le sind Anmel­dun­gen für Diens­te, News­let­ter etc. sowie Käu­fe oder Klicks auf But­tons. Die Con­ver­si­on Rate wird berech­net, indem die Zahl der Käufer:innen durch die Zahl der Visits mal 100 geteilt wird, wobei das Ergeb­nis in Pro­zent ange­ge­ben wird. Ein klei­nes Bei­spiel dazu: 

10 Con­ver­si­ons / 1.000 Uni­que Visi­tors * 100 = 1 Prozent

Goog­le Ana­ly­tics 4 behan­delt Con­ver­si­ons anders als das klas­si­sche Uni­ver­sal Ana­ly­tics. Wäh­rend bis­her eine Con­ver­si­on pro Sit­zung erfasst wird, erkennt GA4 alle Ereig­nis­se, die im Rah­men einer Sit­zung stattfinden. 

Die Ver­weil­dau­er

Gibt an, wie lan­ge sich User auf der Sei­te auf­hal­ten. Die Ver­weil­dau­er ist als Metrik jedoch inso­fern unge­nau, als vie­le Fak­to­ren zu einer Ver­zer­rung füh­ren kön­nen. Die Ver­weil­dau­er wird durch den Auf­ruf einer wei­te­ren Sei­te nach dem Ein­stieg berech­net.

Berechnung der Verweildauer auf Grundlage der auf der Webseite verbrachten Zeit

Vor allem län­ge­re inak­ti­ve Auf­ent­hal­te führ­ten bis­her zu fal­schen Daten. Mit inter­ak­ti­ven Events las­sen sich die erfass­ten Daten zur Ver­wen­dung jedoch prä­zi­sie­ren – Goog­le Ana­ly­tics 4 bie­tet eine Rei­he von Ver­bes­se­run­gen in die­sem Bereich. Dar­über hin­aus wer­den Inak­ti­ve Tabs bei­spiels­wei­se erkannt, um die Ver­weil­dau­er kor­rekt zu berechnen. 

Berechnung der Verweildauer anhand eines interaktiven Events

Auch unter­schied­li­che Ereig­nis­se wer­den berück­sich­tigt: Datei-Down­loads, die Nut­zung der Sei­ten­su­che oder das Scrol­len auf der Sei­te wer­den auf die­sem Weg erfasst. Für die genaue Berech­nung der Ver­weil­dau­er wird die Zeit zwi­schen Sei­ten­auf­ruf und Inter­ak­ti­on herangezogen. 

Die Boun­ce Rate

Zu Deutsch als Absprungra­te bezeich­net, umfasst die Boun­ce Rate den Pro­zent­satz von Seitenbesucher:innen, die die Sei­te ohne Inter­ak­ti­on ver­las­sen haben. Die Boun­ce Rate muss jedoch im Kon­text der Sei­te betrach­tet wer­den. Das erklärt unter ande­rem, war­um ein Absprung nicht unbe­dingt etwas Schlech­tes sein muss. Jemand, der auf einer Sei­te genau das fin­det, was er sucht und sie dann ver­lässt, ist zufrie­den und wird trotz­dem als Absprung gezählt. Auch bei Durch­gangs- und Ziel­sei­ten sind Absprün­ge meist nicht rele­vant – bei­spiels­wei­se bei der Kauf­be­stä­ti­gungs­sei­te. Übri­gens ist auch eine nied­ri­ge Absprungra­te nicht unbe­dingt als etwas Gutes zu wer­ten. Für Ver­zer­run­gen sor­gen hier zum Bei­spiel auto­ma­ti­sche Inter­ac­tion-Ele­men­te wie Vide­os, die eine gerin­ge­re Absprungra­te suggerieren. 

Bei der Boun­ce Rate bes­sert GA4 im Ver­gleich zu UA wegen die­ser Unge­nau­ig­kei­ten eben­falls nach und setzt auf die soge­nann­ten Enga­ge­ment-Mess­wer­te. Sit­zun­gen mit Inter­ak­ti­on las­sen sich dadurch unter­schied­lich definieren:

Eine Sit­zung, die min­des­tens 10 Sekun­den dauert
Eine Sit­zung, die min­des­tens ein Con­ver­si­on-Ereig­nis enthält 
Eine Sit­zung, die min­des­tens zwei Sei­ten­auf­ru­fe umfasst

Traf­fic-Quel­len

Traf­fic-Quel­len zei­gen dir, über wel­che Wege die Nutzer:innen auf dei­ne Web­site gelan­gen. Die Ein­stiegs­mög­lich­kei­ten sind hier­bei viel­fäl­tig und geben unter ande­rem Aus­kunft über die Qua­li­tät des Traf­fics. Mög­li­che Traf­fic-Quel­len sind: 

Direct: Die Nutzer:innen geben die URL dei­ner Web­site direkt in den Brow­ser ein oder wäh­len ein gespei­cher­tes Lese­zei­chen aus. Direk­te Zugrif­fe sind nicht unbe­dingt als posi­ti­ves Signal zu wer­ten, da hier Zugrif­fe von nicht zuor­den­ba­ren Quel­len ein­ge­ord­net werden.

Orga­ni­sche Suche: Nutzer:innen mit einem kla­ren Bedürf­nis gelan­gen über die unbe­zahl­te Suche auf dei­ne Sei­te. Eine gute SEO sorgt im bes­ten Fall für ein höhe­res Ran­king und damit für mehr Traf­fic aus die­ser Quelle. 

Bezahl­te Suche: Nutzer:innen gelan­gen hier­bei über die Anzei­gen in den Such­ergeb­nis­sen auf dei­ne Seite. 

Social Media: Traf­fic kommt aus sozia­len Netz­wer­ken, zum Bei­spiel wenn Inhal­te geteilt wer­den. Hier setzt Con­tent Mar­ke­ting an, indem du hoch­wer­ti­ge Inhal­te bereit­stellst – die­se wer­den meist von Nutzer:innen bes­ser ange­nom­men als klas­si­sche Anzeigen. 

Daten­ge­trie­ben und trans­pa­rent für dein Webseiten-Tracking

Mit uns als Goog­le-Con­ver­si­on-Track­ing-Agen­tur gene­rierst du mehr Leads und erhöhst dei­ne Umsät­ze. Wir sam­meln durch Web­track­ing Daten auf dei­nen Web­sites und wer­ten die­se genau aus. Anschlie­ßend erstel­len wir in enger Zusam­men­ar­beit mit dir eine indi­vi­du­el­le Online-Mar­ke­ting-Stra­te­gie. Star­te jetzt mit uns!

8 + 12 =

Daten­schutz­er­klä­rung: Mit dem Aus­fül­len des For­mu­lars sen­dest du uns dei­ne Daten, die wir für die Bear­bei­tung dei­ner Anfra­ge benö­ti­gen. Die­se Daten blei­ben solan­ge bei uns bis du ihre Löschung mit einer ein­fa­chen E-Mail an uns anord­nest. Unse­re Daten­schutz­be­stim­mun­gen fin­dest du hier.

Was sonst noch inter­es­sant sein könn­te für dich:

Richte Conversion Tracking ein, um Google-Ad-Grants effektiv zu steuern.
Tracke deine Pinterest-Kampagnen mittels Conversion Tracking.
Identifiziere Probleme im SEO-Funnel mittels Conversion Tracking.
Tracke den Erfolg deiner Shopping-Kampagnen mit Conversion Tracking.